Der PR-Ratgeber im Kunstmarketing für Künstler:
Wie baue ich erfolgreich Journalistenkontakte für Künstler, Firmen und Unternehmer auf? Was kann eine Pressemitteilung bewirken?
Einleitung vom Ratgeber zum Mythos der Pressemitteilung
In der heutigen Zeit nur einen Presseverteiler gedankenlos mit Mails zu bestücken, also mit einer kurzfristig verschickten Pressemitteilung, bringt leider keine Public Relations-Ergebnisse mehr ein, so der Ratgeber der Berlin Produzentengalerie. Mit einer solchen PR-Massenmail trifft man in der Regel nicht die derzeitige aktuelle Themenauswahl einer Redaktion und deren Journalistinnen und Journalisten. Beispielsweise halten der Ölmaler Anton Van de Amoste oder die Malerin Ashley Grik das „Kunstmarketing für Künstler“ einer Galerie im digitalen Zeitalter für deutlich wichtiger als zuvor in der analogen Zeit, insbesondere im Hinblick auf digitale und virtuelle Kunstausstellungen in einer Kunstgalerie.
Der Ratgeber zum Kunstmarketing für Künstler:
Sind Pressemitteilungen als zeitgemäße Öffentlichkeitsarbeit erfolgreich?
Journalist*Innen erhalten ihre Themen von ihrer Redaktion in der Redaktionssitzung oder entwickeln ihre eigenen neuen Themen, z.B. zum „Kunstmarketing für Künstler“, so der Berliner-Ratgeber der Produzentengalerie. Anschließend wird mit der Recherche zum Thema und möglichen Experten in dem entsprechend Fachgebiet begonnen. Zu diesem Zeitpunkt rufen Journalist*Innen z.B. Expert*Innen, Künstler*Innen, Dienstleister*Innen oder Firmen an, die sie schon kennen und die in ihrem Adressbuch stehen, um ihre Recherche erheblich zu verkürzen. An dieser signifikanten Stelle ist es von erheblichem Vorteil, wenn man im Adressbuch der Journalistin oder des Journalisten als z.B. Experte für Kunstmarketing für Künstler oder PR- und Medienberater für Firmen steht. Somit sind der persönliche Kontakt, der richtige Zeitpunkt und die passende Themenstellung ganz entscheidend.
Der Berliner Ratgeber der Produzentengalerie:
Was wollen Journalistinnen und Journalisten genau?
Eine Pressemitteilung mit z.B. Kunst-, Produkt- oder Dienstleitungsbeschreibungen von Künstlern, Firmen oder Unternehmen ist ausdrücklich nicht erwünscht, das wird einfach nicht gelesen, so der Ratgeber der Berlin Produzentengalerie. Dabei kann das vorgestellte Produkt oder die Kunst noch so innovativ sein, das spielt für die Journalistin oder den Journalisten keine Rolle. Es geht immer um echte Geschichten mit Emotionen, weil sich nichts anderes so gut verkauft lässt wie eine emotionale Story.
Um die Pressevertreter zu erreichen, benötigt man entweder eine Person, die sich damit täglich beschäftigt, oder man muss eigenhändig Journalistenkontakte geduldig und mühevoll aufbauen. Das heiß jedoch, viel Zeit und Mühe in seine Pressearbeit zu investieren, um den passenden Redakteur zu finden. Das Wort „Pressearbeit“ drückt diesen steinigen Weg schon sehr deutlich aus. Erfolgreiche Pressekontakte aufzubauen bedeutet, ganz konkret eine ganz langsame Annäherung an die richtigen Ansprechpartner*Innen, da man es mit echten Menschen zu tun hat. Schließlich möchte man neue Kontakte nicht gleich verschrecken oder überrumpeln. Daher ist hierbei ein diplomatisches und intellektuelles Vorgehen zielführender als eine zu direkte Herangehensweise.
Der Ratgeber der Berlin Produzentengalerie:
Wie finde ich für meine Geschichte die/den richtige/n Journalist*In oder Redakteur*In (Ansprechpartner*In) heraus?
Speziell im Kunstmarketing kann man gut beobachten, dass sich z.B. Künstler*Innen bei ihren Anschreiben und der Versendung von Pressemitteilung an Kunstgalerien oder Journalisten keine richtige Mühe geben und selbst ein Minimum an Sorgfalt vermissen lassen, so der Ratgeber. Die Fehler reichen vom falschen Namen des Ansprechpartners bis hin zur falschen Firmenbezeichnung und so erweckt man gleich einen schlechten Eindruck. Das gleiche gilt für Firmen und Dienstleiter, die sich an eine Redaktion wenden möchten, um ihre Produkte zu bewerben. Es ist zielführend, die richtigen Ansprechpartner*Innen für die richtige Geschichte zu finden. An dieser Stelle sind Manager*Innen klar im Vorteil, weil diese täglich mit effizienzgesteuertem Handeln zu tun haben. Somit ist es ein sinnloses Unterfangen, einen Wirtschaftsredakteur zum Thema Kunst anzuschreiben. Für Kunstmarketing werden sich jedoch Journalist*Innen begeistern können, die gerade einen Experten im Kunstmarketing suchen.
Der Ratgeber im Kunstmarketing der Berlin Produzentengalerie:
Wo genau kann man die passenden Journalist*Innen oder Redakteur*Innen recherchieren?
Ein Rechercheansatz führt zu den verschiedenen Verzeichnissen von freien Journalisten, z.B. die Datenbanken der Freischreiber, so der Ratgeber der Berlin Produzentengalerie. Die eigenen Themengebiete zu abonnieren, wie z.B. bei Kress-Köpfe und Scribershub, kann auch ein Weg sein. Ein anderer Ansatz ist, bei der Redaktion anzurufen und freundlich nach den Themengebieten des passenden Redakteurs zu fragen, dort erhält man dann auch die Kontaktdaten (Namen und Mailadresse) der Journalist*Innen. In den sozialen Medien nach passenden Redakteur*Innen zu suchen, kann auch eine Möglichkeit darstellen, um sein PR-Ziel zu erreichen. Zur Not kann auch das Impressum, das alle Zeitungen, Zeitschriften und Magazine rechtspflichtig angeben müssen, einen ersten Anhaltspunkt liefern, um sich weiter durchzufragen, dabei ist aber zu beachten, dass es sich hierbei meist um die Kontaktdaten des Geschäftsführers handelt und nicht die des Ansprechpartners, den man benötigen würde.
Ferner kann man auch als Expert*In z.B. „Kunstmarketing für Künstler“ oder „PR- und Medienberaterin für Firmen“ auftreten, um sein Fachwissen in der passenden Redaktion den Redakteur*Innen bereitzustellen. Journalisten sind zeitgetrieben, weil sie gleichzeitig mehrere Themen bearbeiten müssen, beispielsweise sind die DPA-Pressemeldung zu verarbeiten, es herrscht ständiger Personalmangel, den alle Mitarbeiter ausgleichen sollen. Redakteur*Innen möchten einen fertigen lektorierten Text, den sie möglichst so übernehmen können und es gibt einen Redaktionsschluss, zu dem alle redaktionellen Beiträge fertig gestellt sein müssen.
Der Ratgeber der Berlin Produzentengalerie:
Das Fazit zu erfolgreichen Journalistenkontakten im Kunstmarketing
Erfolg oder Misserfolg in der Medienarbeit mit Journalistenkontakten ist somit stark abhängig von der Auswahl der richtigen Redakteur*Innen bzw. Ansprechpartner*Innen, dem passenden Zeitpunkt und einer mitreißenden wie interessanten Geschichte, die Journalist*Innen gerade suchen und dementsprechend auch veröffentlichen möchten. So der Ratgeber der Berlin Produzentengalerie. Weiterführend kann man auch als Expert*In Themenvorschläge z.B. im Kultur- und Kunstmarketing den passenden Journalist*Innen anbieten. Wer dennoch in der veralteten Form einer Pressemitteilung versenden möchte, sollte darauf achten, dem passenden Ansprechpartner seine tolle Geschichte anzubieten. Um eine tolle Geschichte über einen Redakteur zu veröffentlichen, muss man diese jedoch erstmal entwickeln. Hilfe bei der Presse-und Medienarbeit bietet die PR-Beraterin und Expertin für Kunstmarketing Diana Achtzig (Galeristin seit 1990) an.
Buchen Sie sofort ein Einzel-Business Coaching bei der Kunstmarketing-Expertin in Berlin unter: diana.achtzig@googlemail.com!
Expertin für Kunstmarketing, Pressemitteilungen, Journalisten-
kontakte, PR und Berlin Produzentengalerie Diana Achtzig